Depressionen und Antriebslosigkeit

Omega-3-Fettsäuren schützen nicht nur das Herz und die Gefässe, sie beeinflussen auch die Stimmung positiv: Also wer viel Fisch isst, ist automatisch gut drauf und aktiver!

Es ist erwiesen, dass in Ländern mit hohem Fischölkonsum depressive Erkrankungen seltener sind, als in Ländern, in denen wenig Fisch gegessen wird.

Omega-3 wirkt direkt auf Stimmung, Verhalten, körperliche Aktivität und sogar auf die Persönlichkeit. Zu diesem sensationellen Resultat kam eine Studie der University of Pittsburgh.

Vergangene Studien haben bereits gezeigt, dass Menschen mit Depressionen eine besonders niedrige Konzentration von Omega-3-Fettsäuren im Blut haben. Die Wissenschaftler aus Pittsburgh untersuchten über 100 Personen und kamen zu folgendem Ergebnis:

Es gibt einen direkten Zusammenhang zwischen niedrigem Omega-3 Wert im Blut und Symptomen einer Depression. Diese Personengruppe war generell schlechter gestimmt und wurde schneller aufbrausend. Umgekehrt zeigten die Teilnehmer mit höheren Omega-3 Werten ausgeglichenere und optimistischere Züge und waren generell gelassener.

Krillöl ist eine wirkungsvolle Therapie bei depressiven Verstimmungen und bei starken Depressionen eine zusätzliche (begleitende) Massnahme. Deshalb  empfehlen auch immer mehr Ärzte ihren Patienten die Einnahme von Krillöl, um die Symptome der Depression zu lindern.